Eine Stadt - viele Facetten
Wer sich für die sog. häusliche Pflege in Berlin interessiert, muss nicht die ganze bewegte Geschichte des
letzten Jahrhunderts kennen, um zu erkennen, dass die Stadt sich durch eine gewisse Dualität auszeichnet. Obwohl
es dreißig Jahre seit der deutschen Wiedervereinigung vergangen sind, gibt es dennoch Unterschiede zwischen den
beiden Teilen Berlins. Beide Teile der Stadt sind faszinierend. Dort finden Sie sowohl Beispiele für
außergewöhnliche Lösungen, die der Zeit voraus waren, als auch Beweise dafür, dass der Einfluss der Architektur
des sozialistischen Realismus stark war. Letztere Epoche kann außerdem bei einem Spaziergang ein sentimentales
Lächeln hervorrufen. Altenbetreuer/innen aus Polen haben oft das Gefühl, in ihrer polnischen Heimat zu sein,
denn die Berliner Wohnsiedlungen haben so viel mit denen in Stettin, Posen oder in den Vororten von Krakau
gemeinsam. Für das Kennenlernen der Stadt braucht man etwas Zeit, aber ihre Geheimnisse zu entdecken kann
richtig Spaß machen.
Egal, ob man gerne wandert oder lieber mit der U-Bahn fährt, in Berlin gibt es immer viel zu besichtigen. Jedes
Wochenende kann man einen anderen Ort besuchen und es gibt viele Attraktionen, die auf uns warten. Das
Brandenburger Tor und das Reichstagsgebäude sind Orte, die man bei einem Besuch der Stadt natürlich nicht
verpassen sollte. Sie sind Symbole der Stadt, die man von jeder Postkarte kennt, tatsächlich sehen sie noch
majestätischer aus, als auf Fotos.
Wer sich für Kunst und Geschichte interessiert, sollte auch einen Besuch auf der Museumsinsel einplanen. Der
Name kommt nicht von irgendwoher - "Die Insel" ist von allen Seiten von Wasser umgeben. Es gibt viele
interessante Museen die man besuchen kann. Ein Beispiel dafür könnte das Pergamonmuseum sein, das immer voller
Kinder ist, die Souvenirs aus den glorreichen Tagen des alten Ägypten bewundern.
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